Inhalt - Teil 2
Teil 2: Empirie I - Die Online-Umfrage "Kinder im Netz"
2.1. Ziele und Methode
2.1.1. Ziele der Befragung
2.1.2. Begründung der Forschungsmethode - Warum eine (Online-)Umfrage?
2.1.3. Probleme bei der Befragung von Kindern
2.1.4. Vorteile und methodische Schwächen von Online-Umfragen
2.1.5. Formale Anforderungen an Online-Fragebögen und forschungspragmatische Erwägungen
2.2. Zur Konzeption der Fragebogen-Untersuchung "Kinder im Netz"
2.2.1. Forschungsleitende Fragen und Hypothesen
2.2.2. Zum Aufbau des Fragebogens
2.2.2.1. Inhaltliche Konzeption
2.2.2.2. Formale Konzeption
2.2.2.3. Die Bestandteile des Fragebogens
2.2.2.4. Die Technik
2.3. Durchführung der Untersuchung
2.3.1. Fragebogen-Test mit ausgewählten Kindern
2.3.1.1. Vorüberlegungen – Warum kein klassischer Pretest?
2.3.1.2. Ziele der Voruntersuchung
2.3.1.3. Vorgehensweise
2.3.1.4. Ergebnisse der Voruntersuchung
2.3.1.4.1. Dauer der Umfrage
2.3.1.4.2. Validität und Kategoriensystem
2.3.1.4.3 Formulierung der Fragen
2.3.1.4.4. Gestaltung, Navigation und technische Aufbereitung
2.3.2. Bekanntgabe der Untersuchung durch Teilnahmeaufrufe
2.4. Ergebnisse
2.4.1. Resonanz und Beteiligungsbereitschaft
2.4.1.1. Reaktionen von Erwachsenen auf den Teilnahmeaufruf
2.4.1.2. "Rücklaufquote" und Abfragehäufigkeit für einzelne Fragebogenabschnitte
2.4.1.3. Verwendbarkeit der Kinderfragebögen
2.4.2. Altersstruktur der Respondenten
2.4.3. Geschlecht
2.4.4. Zugangsort
2.4.5. Nutzungshäufigkeit
2.4.6. Rezeptionssituation
2.4.7. Internet-Erfahrung und Präferenzen für einzelne Anwendungsarten, Dienste und Inhalte
2.4.8. Kommentare der Kinder zur Online-Umfrage
2.5. Zusammenfassung
© Tobias Gehle, 1998
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