Kinder im Netz

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"Im Cyberspace kommt alles, was mir Sex zu tun hat, direkt nach allem, was mit Arbeit und Geldverdienen zu tun hat. Wie noch jede neue Technik ist diese sofort von den beiden menschlichen Basisbedürfnissen in Dienst genommen worden. Das Doppelinteresse, sich ökonomische und sexuelle Vorteile zu verschaffen, dominiert wie in der Wirklichkeit auch in den virtuellen Realitäten". (134) Es scheint so, als sei Sex in den Datennetzen omnipräsent. Zumindest nimmt im öffentlichen Diskurs über das Online-Zeitalter kein Thema mehr Raum ein als dieses. (135) In den Vordergrund rückt dabei häufig die Kinderpornographie-Debatte. Auch wenn, oder gerade weil Sex im Cyberspace mit all seinen schockierenden und ekelerregenden Varianten ein weit verbreitetes Phänomen ist, sollte die Diskussion darüber auf einer sachlichen Ebene geführt werden.

Zwei Themenschwerpunkte sind bei der Diskussion über die Gefährdung von Kindern durch Sex im Internet auseinanderzuhalten: (136)

  1. Kinder werden im Internet mit pornographischen Inhalten und Erlebnissen konfrontiert, die sie aufgrund ihrer psycho-emotionalen Entwicklung möglicherweise nicht zu verarbeiten wissen. Dies kann sowohl legale Pornographie sein - also pornographische Darstellungen, deren Veröffentlichung zwar erlaubt ist, die aber nach den Jugendschutzbestimmungen Kindern unzugänglich gemacht werden müssen. Kinder kommen andererseits unter Umständen mit illegaler Pornographie in Berührung - Darstellungen von sexuellen Handlungen mit Tieren und Kindern sowie Gewaltpornographie. (137) Es ist davon auszugehen, daß solche Erfahrungen die Einstellung von Kindern und Jugendlichen zur Sexualität maßgeblich beeinträchtigen. Dazu Drewes: "Wenn Jugendliche in der Pubertät in den Datennetzen erfahren, daß Sexualität ausschließlich etwas mit Gewalt und Perversion, mit Ausnutzen und Benutzen, mit Unterwerfung und Zerstörung zu tun hat, wird sie dies prägen. Nicht nur in ihrem Eindruck vom Verhältnis der Frauen zu den Männern und umgekehrt, sondern ganz generell für den Umgang von Menschen miteinander." (138)

  2. Pädophile Verbrecher nehmen im Chat-Room oder via E-Mail Kontakt mit Kindern auf, nutzen ihre Unerfahrenheit aus, vergewaltigen sie verbal, suchen sie im Extremfall gar persönlich auf und zwingen sie zu sexuellen Handlungen. Hersteller von Kinderpornographie suchen sich auf diesem Wege ihre Opfer, den Händlern dient die Datenautobahn als neuer und - so brutal das auch klingen mag - wegen seiner Anonymität besonders sicherer "Vertriebsweg". Drewes: "Wo noch vor wenigen Jahren viel Geduld und Mut nötig waren, um verdeckt arbeitende Ansprechpartner ausfindig zu machen, die Kinderpornos oder Videos oder gar Kinder zur Prostitution anboten, erleichtert heute die anonyme Welt der Datenkommunikation die Recherche. (...) Kontakte sind oft genug binnen weniger Stunden hergestellt. Videos und CD-ROMs werden per Knopfdruck bestellt und kommen bequem per Nachnahme ins Haus. Und wer nicht warten will, lädt sich einfach ein paar Kinderpornos aus einer Mailbox herunter." (139) Auch Bingül stellt fest, daß Online-Medien den Zugang zu und den Vertrieb von illegaler Pornographie erheblich erleichtert haben: "Immer mehr Menschen haben einen Computer und damit einen leichten Zugang zum Internet. Ein paar Mausklicks später kann selbst ein Anfänger auf einer Seite mit kinderpornographischen Bildern sein. Entsprechend steigt die Zahl der schwarzen Schafe. Im Datennetz wächst der Markt für die Ware Kind." (140)

Welche Typen von sexuellen und pornographischen Inhalten sind im Internet in welchem Umfang vorhanden, und über welche technischen Kanäle werden sie verbreitet? Schetsche ist diesen Fragen nachgegangen. Im Zeitraum von Juni bis September 1996 hat er in einer explorativen Studie rund 1000 Pornobilder aus dem Internet analysiert. (141) Die Untersuchung ließ ihn zu folgenden Schlußfolgerungen kommen: "Es gibt keine Pornobilder im Internet, die man(n) nicht auch auf anderem Wege erhalten könnte." (142) Und: "Unter Jugendschutzaspekten unterscheidet sich das Internet in nichts von anderen Medien: Kinder, die wissen möchten, was es mit diesem Stoff denn nun auf sich hat, finden das Pornoheft des großen Bruders, Papis Videokassetten und nun eben auch den Link im Internet. Schon immer galt hier: Wenn die Kinder in ein Alter kommen, in dem sie das Material interessiert, sind sie auch alt genug, es zu finden." (143)
Schetsche untersuchte aus Newsgroups stammende Nacktfotos sowie auf WWW-Seiten veröffentliche Bilder. In die Analyse ging sowohl Material von frei zugänglichen Homepages ein als auch solches von Seiten, die mittels Altersverifizierungssystemen (AVS) vor dem Zugriff durch Minderjährige geschützt sind. (144) Er teilte die Art des gefundenen Materials nach juristischen Kriterien in vier Kategorien ein:

  1. "frei verkäufliches Material,
  2. nach dem Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften (GjS) jugendgefährdendes Material, das Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden darf
  3. einfache Pornographie im Sinne des § 184, Abs. 1 des Strafgesetzbuches (StGB), die ebenfalls nur an Erwachsene verkauft werden darf und
  4. harte Pornographie im Sinne des § 184, Abs. 3 StGB, deren Verbreitung generell verboten ist." (145)

Schetsche schlüsselte das Material nach den drei verschiedenen Zugangskanälen Newsgroup (NG), frei zugänglichen WWW-Seiten sowie AVS-geschützten Sites auf (vgl. Abbildung 1.11).

Abb. 1.11: Einordnung von Fotografien mit sexuellem
Inhalt nach rechtlichen Kriterien (146)

Abbildung 1.11
Anzahl der Bilder - Newsgroups=214, freie WWW-Seiten=670, AVS-geschützte Seiten=211

Auffallend in Schetsches Aufschlüsselung ist der verschwindend geringe Prozentsatz kinderpornographischen Materials. "Nur wer mit Ausdauer und Nachdruck sowie einigem Insiderwissen sucht, wird auch fündig." (147) Dieses Ergebnis steht im krassen Gegensatz zu den Erkenntnissen Bingüls und Drewes'. Schetsche gesteht allerdings ein, daß er nicht systematisch nach kinderpornographischen Darstellungen gesucht hat. Dietz-Lenssen bemängelt denn auch, daß Schetsches Datenmaterial nicht repräsentativ sei und referiert die Ergebnisse eigener Stichproben. (148) Daraus ergibt sich, daß insbesondere in Newsgroups eine Vielzahl kinderpornographischer Darstellungen kursieren. Zuletzt wertete der Mainzer Ethnologe im Januar 1998 das komplette Newsgroup-Bildarchiv eines amerikanischen Anbieters aus und fand dabei an 1300 Stellen kinderpornographische Fotos. Er schränkt jedoch ein: "Diese Zahl mag absolut gesehen entsetzen - in Relation zu allen pornographischen Darstellungen im Netz (...) macht sie weniger als 1 0/00 aus." (149)

Viele Sex-Sites im World Wide Web sind kommerziell ausgerichtet. Auf dem frei zugänglichen Teil dieser Homepages finden sich lediglich einige Bilder, die neugierig machen sollen. Sie zeichnen sich oftmals durch schlechte Qualität aus und werden häufig mittels digitaler Bildbearbeitung verfremdet. Wer mehr und bessere Bilder sehen will, muß Mitglied werden im kostenpflichtigen Porno-Club.
In den Newsgroups hingegen kursieren regelmäßig pornographische Bilder, die sich ohne Gebühr abrufen lassen. Anfang 1998 bezifferte Dietz-Lenssen die Zahl der Newsgroups, in denen überwiegend sexuell orientierte Texte und Fotos verbreitet werden, auf 300 bis 500: "Der Inhalt der Newsgroups bietet wesentlich weniger 'Abwechslung' als die unterschiedlichen Namen erwarten lassen. Sieht man von den gegenseitigen Beschimpfungen von Gegnern und Befürwortern einzelner Stilrichtungen, und der immer größer werdenden Zahl von Hinweisen auf legale Porno-Homepages (z.T. über 90% des Gruppeninhalts) ab, finden sich bestimmte Photoserien immer wieder, die (...) mehr oder weniger kontinuierlich in den einzelnen Gruppen reihum oder auch gleichzeitig (crossposting) auftauchen. (...) Fast alle dieser Vorlagen sind auch an normalen Kiosken, im Bahnhofszeitschriftenhandel (notfalls unter der Theke) oder vereinzelt im Porno-Shop um die Ecke erhältlich." (150)

Auch in Chat-Rooms und MUDs sind über die Computertastatur vermittelte erotische Gedanken und Handlungen weit verbreitetet. (151) Im Internet-Jargon wird dieses Phänomen als TinySex bezeichnet. Sofern sich Kinder intensiv an Diskussionen in Chats und MUDs beteiligen, ist es sehr wahrscheinlich, daß sie früher oder später mit dieser Form sexueller Betätigung in Berührung kommen. Nach Beobachtungen von Sherry Turkle experimentieren Kinder gar selbst ab einem gewissen Alter ganz selbstverständlich mit ihrem im Entstehen begriffenen sexuellen Bewußtsein: "Etwa vom zehnten Lebensjahr an umfassen die Sozialkontakte von Kindern, die in Familien aufwachsen, in denen sie ungehinderten Zugang zu Computern haben, Online-Flirten, -Knutschen, -Petting, und vollgültigen Sex." (152) Gefährlich wird es dann, wenn Erwachsene die Unerfahrenheit der Kinder ausnutzen, sich selbst als Kinder oder unwesentlich ältere Jugendliche ausgeben und Kinder zum Cybersex verleiten, sich am Ende gar Anschrift oder E-Mail-Adresse erschleichen. (153)
Deshalb ist es unerläßlich, daß Eltern und Lehrer an den Online-Aktivitäten ihrer Kinder teilhaben und sie auf kritische Situationen vorbereiten. Denn eins kann nicht deutlich genug betont werden: Sexueller Mißbrauch fängt nicht erst bei körperlicher Mißhandlung an. Allein der verbale Mißbrauch, und sei es auch "nur" in Form elektronischer Botschaften, kann bleibende emotionale Traumata beim Kind zur Folge haben. (154)

Daß Pädophile gezielt nach Opfern in solchen Diskussionsforen und Chat-Kanälen suchen, die vorwiegend von Kindern und Jugendlichen frequentiert werden, ist bekannt. Drewes verweist auf ein Beispiel aus dem Jahr 1993. Damals hatte ein amerikanischer Pädophiler gar extra eine Mailbox für Fans der Raumschiff-Serie Enterprise eingerichtet, um Kontakt mit Kindern aufzunehmen. (155) Schulziki-Haddouti bilanziert nüchtern: "Kinderpornographie im Internet ist kein Randphänomen. Es geht auch nicht nur um Bilder nackter Kinder, die die Phantasie des Betrachters anregen: Fast immer wurde bei der Herstellung der Bilder ein Kind sexuell mißbraucht. Die Anonymität im Internet wiegt viele Täter in Sicherheit. Über das Netz nehmen sie Kontakt mit Gleichgesinnten auf und suchen nach Abnehmern für ihr Material. In den von Kindern und Jugendlichen frequentierten Chatrooms stöbern sie nach neuen Opfern. Die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) verzeichnete im vergangenen Jahr 663 Fälle - einen Anstieg um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr." (156)

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Softwarefiltern, die Kinder vor inadäquaten Inhalten schützen sollen und sie daran hindern, persönliche Informationen via Modem an Fremde weiterzugeben. Sie werden auf der Festplatte des Nutzers installiert und von den Eltern entsprechend ihren Vorstellungen konfiguriert. Keines dieser Programme funktioniert jedoch einwandfrei. (157) Sich allein auf den elektronischen Babysitter zu verlassen, kann ohnehin keine zufriedenstellende Lösung sein. Vielmehr leistet sie der Entmündigung der Kinder Vorschub, wie einige Autoren meinen, beispielsweise Druin und Solomon: "The question is, who is to decide what is unhealthy and what is not? Some organizations are developing rating systems and some filters, but ultimately that will not stop children from getting at the stuff they shouldn't. Children will go home or over to another child's house whose computer doesn't have a filter. Eventually children will need to understand how to make critical decisions. (...) They will need to understand how to weigh what their needs are and use any information resource with a careful eye." (158)


Pornographie im Internet und vielmehr noch sexuelle Übergriffe durch Pädophile sind also ernstzunehmende Gefahren. Es sei jedoch vor Hysterie gewarnt. Turkle führt die panischen Reaktionen vieler Eltern auf mangelnde Kenntnisse zurück, auf fehlendes Wissen über eine Medienwelt, in der sich ihre Kinder leichtfüßig bewegen. (159) Es geht entscheidend darum, Kindern Medienkompetenz zu vermitteln. Für Eltern heißt dies aber auch, sich selbst erstmal mit dem Internet vertraut zu machen und sich über inhaltliche Entwicklungen auf dem laufenden zu halten. Angesichts der rasanten Geschwindigkeit, mit der sich die Online-Welt verändert, ist dies sicher keine leichte Aufgabe.



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zurück (134) Freyermuth, Gundolf S.: Cybersex. IN: Bollmann, Stefan/Heibach, Christiane (Hrsg.), a.a.O., S.263-274; hier S.263.

 

zurück (135) Die Themenkarriere der Pornographie im öffentlichen Diskurs betrachtet eingehend Bärbel Peters, allerdings eher aus einem soziologischen als einem publizistischen Blickwinkel: Peters, Bärbel: Pornographie im Internet. Zur Dynamik eines sozialen Problems. Bremen 1997.

 

zurück (136) Vgl. Tien, Lee: Children’s Sexuality and the New Information Technology: A Foucaultian Approach. IN: Social & Legal Studies 3/1994, S.121-147.

 

zurück (137) § 184, Absatz 3 StGB stellt die Verbreitung pornographischer Materialien unter Strafe, "die Gewalttätigkeiten, den sexuellen Mißbrauch von Kindern oder sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben". Seit 1993 ist schon allein der Besitz illegal.

 

zurück (138) Drewes, Detlef: Kinder im Datennetz. Pornographie und Prostitution in den neuen Medien. Frankfurt am Main 1995; hier S.148.

 

zurück (139) Ebd., S.20f.

 

zurück (140) Bingül, Birand: Wie ein Cowboy ohne Pferd. IN: Kinderwelten. Veröffentlichung zu einem medienpraktischen Projekt am Institut für Journalistik der Universität Dortmund. Juni 1998, S.15.

 

zurück (141) Vgl. zu den folgenden Ausführungen Schetsche, Michael: In den Wüsten des Begehrens? Pornographie im Internet. IN: Telepolis vom 5.11.1996. Online im Internet 1996. URL: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/1075/1.html [Stand 22.8.1998] sowie Schetsche, Michael: Sexuelle Botschaften via Internet, a.a.O.

 

zurück (142) Schetsche, Michael: In den Wüsten des Begehrens, a.a.O.

 

zurück (143) Schetsche, Michael: Sexuelle Botschaften via Internet, a.a.O., S.248f.

 

zurück (144) Solche Altersverifzierungssysteme (Adult Verification Service - AVS) werden betrieben von kommerziellen Unternehmen. Der Kunde erwirbt einen Code, der ihm den Zugriff auf Homepages verschiedener Anbieter mit sexuellen Inhalten erlaubt. Dafür bezahlt er - meist via Kreditkarte - an den Betreiber des AVS eine monatliche Gebühr von mehreren Dollar. Einer der populärsten Dienste ist "Adult Check" (http://www.adultcheck.com).
Bei anderen Seiten mit sexuellen Inhalten ist lediglich eine Warnseite vorgeschaltet. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren werden aufgefordert, nicht weiter in das Angebot einzusteigen. Diese Warnung dürfte die Neugier der Kinder jedoch allenfalls noch beflügeln, und die Barriere läßt sich denkbar einfach überwinden - mit einem simplen Mausklick.

 

zurück (145) Schetsche, Michael: Sexuelle Botschaften via Internet, a.a.O., S.242.

 

zurück (146) Quelle: Schetsche, Michael: Sexuelle Botschaften via Internet, a.a.O., S.243.

 

zurück (147) Schetsche, Michael: In den Wüsten des Begehrens, a.a.O.

 

zurück (148) Dietz-Lenssen, Matthias: Anonymus@Sexworld. IN: medien und erziehung 1/1998, S.10-16.

 

zurück (149) Ebd., S.15. Die Angaben Dientz-Lenssens zur Stichprobe sind undeutlich und mißverständlich. Er führt aus: "Zum Stichtag 6.1.1998 habe ich das Newsgroup-Bildarchiv eines amerikanischen Anbieters systematisch ausgewertet. Es waren keine Informationen darüber erhältlich, wie lange die Bilder in diesem Aufgebot angeboten werden. Ich schätze aber, daß die jüngsten ca. 2 Tage alt waren, die ältesten ca. 10-15 Wochen." Es bleibt unklar, wen oder was Dietz-Lenssen mit "Anbieter" meint, vermutlich eine Firma, die einen Newsgroup-Server betreibt. Er nennt auch nicht die Zahl der untersuchten Newsgroups.

 

zurück (150) Ebd., S.14.

 

zurück (151) Vgl. Turkle, Sherry: Leben im Netz, a.a.O., S.362ff., ferner Rheingold, Howard: Virtuelle Gemeinschaft. Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn u.a. 1994, S.118.

 

zurück (152) Turkle, Sherry: Leben im Netz, a.a.O., S.366.

 

zurück (153) Turkle, Sherry: Leben im Netz, a.a.O., S.368.

 

zurück (154) Vgl. Drewes, Detlef: Kinder im Datennetz, a.a.O., S.24.

 

zurück (155) Vgl. ebd., S.20.

 

zurück (156) Schulzki-Haddouti, Christiane: Kinderschänder im Netz. Pornoscanner filzen Festplatten automatisch nach verbotenen Bildern. IN: Die Zeit 14/1998 vom 26.3.1998, S.69.

 

zurück (157) Vgl. Kapitel 1.5.2.3.

 

zurück (158) Druin, Allison/Solomon, Cynthia, a.a.O., S.234.

 

zurück (159) Vgl. Turkle, Sherry: Leben im Netz, a.a.O., S.369; vgl. dazu auch Papert, Seymour: Die vernetzte Familie. Stuttgart 1998, S.86ff.

© Tobias Gehle, 1998

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